interviews # habitate // Projektstipendium der Hessischen Kulturstiftung
Hunderte von Videoportraits hat der Künstler RAINER LIND / Kunstlehrer hier an der Brecht von 1980 – 2020 / in den letzten Jahren geschaffen und veröffentlicht. Interviews mit Menschen, die etwas Besonderes zu erzählen haben: aus Bereichen wie Kunst, Fotografie, Theater, Design, Architektur, Film und Musik. Auch Jurist*innen, Landwirt*innen, Politiker*innen, Lehrer*innen, Schüler*innen aber auch Aussteiger*innen erzählen von sich, ihrem Leben und dem, was sie antreibt.
2020 erhielt Rainer Lind ein Projektstipendium der Hessischen Kulturstiftung für seine Umweltvideos, die er unter dem Titel # habitate nun veröffentlicht hat.
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Dieser Trailer besteht aus Ausschnitten einer 45 Minuten Video-Dokumentation, die ab Herbst 2021 öffentlich vorgeführt wird. Gestartet wird die Vortragsreihe im Oktober an der BERTOLT-BRECHT-SCHULE in Darmstadt. Einige der Interviewten werden anwesend sein.
Erderwärmung, Wassermangel, Erosion, Überfischung, Antibiotikaresistenzen, Insektensterben usw. Hier werden verschiedene Aspekte von Umweltproblemen dokumentiert. Aber auch von möglichen Alternativen und ökologischen Konzepten wird berichtet.
Aufmerksamkeite erlangte Markus Dietz Anfang der 2000er Jahre, als er mit weiteren Bilogen*Innen die Fledermäuse in der Gegend um den Hambacher Forst zwischen Jülich und Kerpen erforschte. Dabei entdeckten sie eines Tages auch die Fledermaus-Populationen im Hambacher Forst, vor allem die mittlerweile berühmt gewordene und oft zitierte Bechsteinfledermaus
Hier in diesem Video spricht er über: „Beispiel: DDT / Dichlordiphenyltrichlorethan / 10 Min
Am Beispiel DDT erklärt Gerhard Lammel die Transportwege und Verteilung von Umweltgiften.“
Ernst Happel – seit fast 50 Jahren Förster, Naturschützer und Landschaftspfleger – gründete das Naturschutz-Informationszentrums mit einem Natur-Erlebnispfad auf dem Hoherodskopf in Zusammenarbeit mit den Naturschutzverbänden im Jahr 1986.. Hier in diesem Video spricht er über die Flurbereinigung.

Dieses Projekt wurde gefördert durch die Hessische Kulturstiftung